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Krieg im Crashkurs
Wie die Bundeswehr in Hammelburg versucht, Reporter auf gefährliche Einsätze vorzubereiten.
Der Tagesspiegel, 2. Februar 2010
"Ich klage an"
Medien haben so großen Einfluss in einer Demokratie, dass sie oft als vierte Gewalt bezeichnet werden, die den Staat kontrolliert. Doch lange kontrollierte der Staat lieber die Medien.
fluter, Ausgabe 31, Sommer 2009
"Ich liebe einfach den Dreck"
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
die tageszeitung, 31. Dezember 2009
"Ich verstehe nicht, warum alle feiern"
Der südafrikanische Literaturprofessor Grant Farred über die Unmöglichkeit, Südafrika zu unterstützen, seine Liebe zum FC Liverpool und über die Denker Steven Gerrard und Carl Schmitt.
die tageszeitung, 2010-06-25
"Ständig frisches Geld aus München"
Die Freiburger Politologin Beatrice Schlee über den Rückzug von Oppositionsführer Morgan Tsvangirai, die Chancen von Sanktionen und frisches Geld aus München für Robert Mugabe. Ein Interview.
Berliner Zeitung, 27. Juni 2008
"Unser Trikot ist ein Affront"
Fußballgucken mit der afghanischen Frauennationalmannschaft, für die Fußball nicht nur Sport ist, sondern ein Kampf um die Rechte der Frauen
die tageszeitung, 09/07/2010
Auf die Katze gekommen
Übernimmt Peugeot das Kommando? Zumindest lebt Opel wieder. Aber die strukturellen Probleme sind geblieben
Cicero Magazin, März 2017
Auf Spurensuche
Laura leidet unter Depersonalisation. Egal, was sie tut, es fühlt es sich an, als würde sie von weitem jemand anderen beobachten. Das macht ihr Leben ziemlich kompliziert.
jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung (Titelgeschichte), Juli 2015
Blutsbrüder
Die Beerdigung von Reggie Kray im Oktober 2000 ist ein Spektakel – als wäre er ein Popstar. Dabei waren er und sein Bruder Ronnie Gangster. In ihren besten Jahren hatten sie London im Griff
Der Tagesspiegel, 10. Oktober 2010
Das Sinngewitter
Die Arbeitswelt steht vor einem radikalen Umbruch. Die Beschäftigten hinterfragen zunehmend den Sinn ihrer Tätigkeit. Wer als Unternehmen darauf keine Antwort liefert, wird im Kampf um die besten Köpfe verlieren und untergehen
enorm-Magazin (Titelgeschichte), Februar 2013
Der Außerirische
Eine Totgeburt, die keine ist. Eine Mutter, die ihr eigenes Kind adoptiert. Ein Schwarzer zwischen den Fronten des Nordirlandkonflikts. Das Leben des Tim Brannigan
Dummy-Magazin, September 2010
Der tiefe Fall von Eike, dem Kühnen
Der Aufstieg von Eike Batista stand stellvertretend für den Boom in Brasilien. Doch nun ist der Traum des Milliardärs geplatzt.
Zeit Online, 13. Juli 2013
Die Auserwählten
Die brasilianische Nationalmannschaft ist eine riesige Projektionsfläche. Sie wird gebraucht und missbraucht - von Armen und Reichen. Eine Bestandsaufnahme vor der Weltmeisterschaft 2014 (Zusammen mit Martin Kaul)
die tageszeitung (Titelgeschichte Sonntaz), 7. Juni 2014
Die Betroffenheit der Schnellfeuerschützen
Der Amoklauf von Winnenden ist für die Sportschützen „die größte Katastrophe“. Die Athleten wehren sich gegen den Generalverdacht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.2009
Dilmas Dilemma
Es sind die Anhänger der Präsidentin, die jetzt in Brasilien protestieren. Gegen Großveranstaltungen, auf die ihre Regierung so stolz ist.
Zeit Online, 19. Juni 2013
Du stehst auf blonde Frauen, oder?
Michel trieb sich gerne auf Seiten wie Flickr und Facebook rum. Dann las er auf einmal seine Lebensgeschichte in seinem Lieblingsmagazin. Aufklärung auf die brutale Tour.
fluter, Ausgabe 31, Sommer 2009
Durchsichtige Strategie
Firmen wollen immer mehr über ihre Mitarbeiter wissen: Sie durchsuchen Onlineprofile und analysieren den Freundeskreis. Wie verändert das unser Arbeitsleben?
NEON, Dezember 2014
Ein Leben voller Brüche
Stefan Ustorf war einer der besten deutschen Eishockeyspieler. Er kann es heute noch spüren – jeden Tag, in jedem Knochen
Dummy-Magazin, Dezember 2013
Ein Tiki-Taka-Fan, aber kein Fundamentalist
Der neue Barça-Trainer bevorzugt wie seine Vorgänger das schöne Spiel. Gerardo Martino kann aber auch pragmatisch und könnte damit genau der Richtige sein.
Zeit Online, 23. Juli 2013
Einmal vollarbeiten, bitte
An einer Berliner Tankstelle kann man jetzt Büroplätze mieten. Ein Selbstversuch
DIE ZEIT, 18. April 2013
Eng verzahnt
Hochschule oder Industrie? Für junge Nachwuchswissenschaftler ist das künftig keine Entweder-oder-Frage mehr
DIE ZEIT, 06. September 2012
Entwicklungshilfe für Großbritannien
Sechs Briten trainieren für Olympia: Beim Krisenklub TuSEM Essen sammeln sie erstklassige Erfahrung.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. März 2009
Haltungsnoten
Nächste Woche beginnen die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Überall wird über die Menschenrechtsverletzungen der russischen Regierung gesprochen, nur die meisten Sportler schweigen beharrlich. Können sie nicht? Wollen sie nicht? (Mit Andreas Rüttenauer und Thomas Becker)
die tageszeitung (Titelgeschichte Sonntaz), 1. Februar 2014
Herzschmerz für die Forschung
Immer noch studieren zu wenige Mädchen Fächer wie Mathe oder Physik. Das soll jetzt eine Soap-Opera ändern, die neue Rollenbilder vermittelt.
DIE ZEIT, 8. August 2013
Im Rausch
In Nordamerika boomt der Cannabismarkt. Es ist ein Milliardengeschäft. Inzwischen können in Deutschland zumindest Schmerzpatienten auf Rezept kiffen. Wer profitiert davon?
Cicero Magazin, August 2017
Ja, ein Fußballer kann sich outen
Das Beispiel des walisischen Rugby-Spielers Gareth Thomas zeigt: Homosexuelle müssen sich auch im professionellen Männersport vor einem Outing nicht mehr fürchten.
Zeit Online, 14. Januar 2010
Jagd auf die Nerds
Programmierer sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Im Krieg um Talente lassen sich Unternehmen so einiges einfallen
Cicero Magazin, Januar 2017
Keine Angst vor schweren Jungs
Der Philosoph David Kennedy steht symbolisch wie kein anderer für die Prävention und Lösung im Kampf gegen die Drogenbarone. Warum Verbrechen wenig mit CSI und viel mit Philosophie zu tun hat, erklärt Constantin Wißmann in seinem Portrait über den Amerikaner Kennedy
Cicero, Dezember 2011
Meine gefährliche Liebe zu Deutschland
Farbe ins Gesicht, Trikot an und schon wird gegrölt. Seit 2006 ticken Deutsche bei WM oder EM aus. Doch um Party geht es vielen nicht, sie leben ihren Nationalismus aus.
Zeit Online, 21.06.2012
Meistermacher aus dem Odenwald
Vor dem Mannschaftsfinale der Tischtennis-EM in Stuttgart ruhen die deutschen Hoffnungen auf Timo Boll. Ausgebildet hat ihn Helmut Hampl, ein Weltklassefabrikant aus der hessischen Provinz.
Zeit Online, September 2009
Menschen bei Starbucks
Der Expopstar Kim Frank über die Qual der Wahl
die tageszeitung, 04. Juli 2011
Pizza Chef
Der Gastronom Florian Sinnig hat schon immer auf die italienische Karte gesetzt. Jetzt will er Italia Berlino aus der Kreisliga bis in den Profifußball führen. Viele halten ihn für einen Spinner, aber das Verrückte ist, dass die Ergebnisse bislang stimmen
11 Freunde, November 2009
Privileg des Privaten
Im Homeoffice gibt es flexible Arbeitszeiten, keine Staus und Endlos-Meetings mehr. Dennoch leiden viele darunter, auch jüngere Arbeitnehmer. Wie sinnvoll ist die neue Arbeitswelt nach Corona wirklich?
Cicero Magazin, Juni 2020
Raus in die Stadt
Urban Gardening ist nicht nur ein hipper Trend. Sondern auch der Versuch von Planern, Forschern und Unternehmen, städtische Flächen in Zeiten des Klimawandels neu zu nutzen. Eine Gartenschau.
enorm-Magazin (Titelgeschichte), April 2014
Ronnie O'Sullivan - das depressive Genie
Psychoanalyse, Hypnose, Antidepressiva, Klosterbesuche: Ronnie O’Sullivan gilt als größtes Genie aller Sportarten. Den Kampf gegen sich selbst hat er noch nicht gewonnen.
Zeit Online, Februar 2011
Routinier ohne Motivationsprobleme
Jörgen Persson war schon Einzel- und Mannschaftseuropameister, als Deutschlands Tischtennis-Nachwuchshoffnung Dimitrij Ovtcharov noch gar nicht geboren war. Beim European-Top-12-Turnier zeigte der Schwede nicht nur Ovtacharov, dass nach wie vor mit ihm zu rechnen ist.
FAZ-NET, 09.02.2009
Schnuppertag bei Scientology
"Auditing", "Dianetik" und John Travolta. Hat alles irgendwie mit Scientology zu tun. Wie aber wirbt die nach eigenen Angaben am schnellsten wachsende Religion Mitglieder an? Ein Selbstversuch in der "Scientology Kirche Hamburg".
die tageszeitung, 03. August 2007
Schreck der Mächtigen
Millionen Brasilianer fordern Chancengleichheit und ein Ende der Korruption. Joaquim Barbosa ist ihre Hoffnung.
Cicero, August 2013
Töpfern war gestern
Volkshochschulen haftet immer noch ein altbackenes Image an. Zu Unrecht! Ein Besuch in Potsdam.
DIE ZEIT, 28. November 2013
To Be or Not To Be
Die Menschen unterschätzen die glücklichen Momente und vergessen, wie viel Zeit sie müde, hungrig, durstig, zu warm oder zu kalt, traurig, einsam und frustriert verbringen. Daher ist es besser, nicht zu existieren. Ein Gespräch mit dem südafrikanischen Philosophen David Benatar.
Dummy-Magazin, September 2012
Und was sagt die Polizei dazu?
In seiner Rüstung auf Rollen stürzt sich Jean-Yves Blondeau Alpenpässe hinunter. Das nennen viele verrückt. Er selbst nennt das „Buggy Rollin“ und will daraus eine neue Sportart machen. Ein Interview.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04. Februar 2009
Warten auf den Steiner-Effekt
Nach seinem Olympiasieg wurde Matthias Steiner zum Darling der Medien. Die anderen Gewichtheber stoßen aber weiterhin auf wenig Interesse. Ein Besuch im Herzen der Szene.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. Februar 2009
Was wisst ihr denn schon?
Erstmal bei Wikipedia schauen: Das Online-Lexikon ist bei Lehrern und Journalisten ziemlich unbeliebt – das zeigt vor allem, dass es viel richtig macht
fluter, Ausgabe 31, Sommer 2009
Weg mit dem Chef!
In der Berliner Unternehmensberatung partake gibt es seit einem halben Jahr keine Hierarchien mehr. Geht das?
DIE ZEIT, 27. März 2013
Zärtlich spielen
Das bestimmende Spielsystem der WM scheint der Ballbesitzfußball zu sein: ein Vorteil für die Südamerikaner. Sie halten den Ball so lange, bis der Gegner Fehler macht.
die tageszeitung, 2010-06-28
Zurück ohne Zukunft
Khalil und Feroz haben in Deutschland studiert und hätten bleiben können. Doch sie gingen zurück nach Afghanistan, arbeiteten als Dolmetscher für NATO und Hilfsorganisationen. Sie wollten ihre Heimat wieder zu einem besseren Ort machen. Jetzt, nach dem Abzug der Nato-Truppen, fürchten sie die Rache der Taliban - und fühlen sich von ihren Arbeitgebern alleingelassen.
jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung (Titelgeschichte), April 2015

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